Wie oft Bettwäsche wechseln – praktische Tipps

Die eigenen vier Wände sind für viele Menschen ein geliebter Rückzugsort. Hier kommen Sie mit der ganzen Familie zusammen, verbringen ruhige Stunden alleine oder eine romantische Zeit in der Zurückgezogenheit mit dem Partner. Daher ist entscheidend, dass Sie sich in diesen Räumlichkeiten auch rundum wohlfühlen. Dafür ist eine hochwertige und gemütliche Ausstattung sehr wichtig. Ebenso ist eine freundliche Gestaltung der Zimmer von entscheidender Bedeutung. Eine besondere Rolle nimmt dabei das Schlafzimmer ein. Denn wer liebt es nicht, nach einem anstrengenden Tag, der von stressiger Arbeit im Büro und verschiedenen Besorgungen in der Freizeit geprägt war, hier ein wenig Erholung zu finden? Das Schlafzimmer gilt als echter Wohlfühlort. Sie verbringen hier ruhige Nächte, in denen Sie Kräfte sammeln für die Aufgaben des nächsten Tages. Daher ist ein gemütliches Bett als Mittelpunkt des Schlafraums unverzichtbar. Egal ob es sich um ein Einzelbett für Sie alleine oder um ein Ehebett für Sie und Ihren Partner handelt, Sie gestalten diese Umgebung ganz bequem. Ein stabiler Rahmen sorgt für einen sicheren Stand des Bettes. Auf der weichen Matratze legen Sie sich gerne zur Ruhe. Hier setzen Sie vor allen Dingen auf die hochwertigen Ausführungen, um Rückenbeschwerden zu vermeiden. Ob Sie zu einer harten oder einer eher weichen Matratze greifen, hängt dabei ganz von Ihren eigenen individuellen Vorlieben ab. Während es für den einen angenehmer ist, auf festem Untergrund zu liegen, ziehen es andere vor, ein wenig in die Matratze einzusinken. Die Wahl der Kissen ist ebenfalls entscheidend für den Komfort beim Schlafen. So nehmen Menschen, die hauptsächlich auf der Seite schlafen, eher längliche und schmale Kissen, um auf diese ihren Kopf zu betten. Rücken- oder Bauchschläfer bevorzugen die Kissen in quadratischer Form, die den Kopf weich stützen und außerdem die Schulterpartie und die Nackenmuskulatur entlasten. Auch in diesem Bereich sind die Geschmäcker ganz verschieden. Grundsätzlich ist im Schlafbereich wichtig, dass Sie auf eine hohe Schlafhygiene achten. Das Bett wird schließlich jeden Tag genutzt. Sie verbringen viele Stunden in den Laken. Viele Experten rechnen mit einer durchschnittlichen Schlafzeit von etwa sieben Stunden. Das bedeutet, dass die meisten Menschen im Durchschnitt in etwa mehr als 200 Stunden pro Monat in den Federn verbringen. Achten Sie also darauf, diesen Bereich Ihrer heimischen vier Wände gut zu pflegen. Doch viele Menschen haben die Betthygiene nicht immer vor Augen, anders als das Staub saugen im Wohnbereich oder das Putzen des Bades. Denn dort fallen Nachlässigkeiten viel eher auf. Das Bett hingegen wird diesbezüglich häufig vernachlässigt. Dabei ist es wichtig, hier mit besonderer Sorgfalt vorzugehen und regelmäßig aktiv zu werden. Das gilt vor allem für das Austauschen der Bettwäsche. Wie oft Bettwäsche wechseln sinnvoll ist, wird in diesem Text erläutern. Erfahren Sie hier alles zum Thema „Wie oft sollte man die Bettwäsche wechseln?“ und sorgen Sie regelmäßig für frischen Wind in Ihren Räumlichkeiten, damit das Schlafzimmer zum herrlichen Ort der gesunden Erholung wird.

Wie oft wechseln die meisten Menschen die Bettwäsche?

Wie oft sollte man die Bettwäsche wechseln

Viele Menschen wissen zwar, dass es sinnvoll ist, die Bettwäsche in bestimmten Abständen zu wechseln, dennoch machen dies die wenigsten. So wechseln die meisten Menschen ihre Bettbezüge in einem Abstand von etwa drei Wochen. Viele führen diesen Austausch aber noch seltener durch. Mitunter bleibt die Bettwäsche über einen Monat auf dem Bett, teilweise sogar bis zu zwei Monate. Ein Grund dafür ist, dass der Austausch von Laken, Betttüchern und Bezügen zeitaufwendig ist. Zudem ist es mit einiger Mühe verbunden, die großen Laken abzuziehen. Oft siegt die Bequemlichkeit, sodass die Laken doch noch einen Tag länger auf dem Bett bleiben. Und so verzögert sich der Wechsel von Tag zu Tag.

Wie oft sollte man die Bettwäsche wechseln?

Die meisten Menschen wechseln also zu selten die Bettwäsche. Doch wie oft ist es eigentlich nötig neue Textilien aufzuziehen? Wie oft Bettwäsche wechseln ist sinnvoll? Eine eindeutige Antwort auf diese Frage gibt es nicht, da verschiedenen Faktoren bei dieser Fragestellung zu berücksichtigen sind. Wer sich überlegt, wie oft sollte man Bettwäsche wechseln, der muss dabei sein individuelles Schlafverhalten berücksichtigen. Denn dies ist von entscheidender Bedeutung. Für jeden Menschen gelten dabei andere Vorgaben. Während der eine längere Zeit in der derselben Bettwäsche schlafen kann, ist es bei anderen Menschen ratsam, die Bettwäsche besonders häufig auszutauschen. Folgende Elemente sind beim Thema „Wie oft muss man Bettwäsche wechseln?“ wichtig.

Wie oft schlafen Sie zu Hause in den heimischen vier Wänden?

Zunächst einmal ist wichtig zu klären, wie oft das Bett überhaupt genutzt wird. Hier stellt sich die Frage, wie oft Sie zu Hause und wie oft Sie auswärts schlafen. Vor allen Dingen Menschen, die beruflich in anderen Städten unterwegs und häufig auf auswärtigen Terminen sind, kommen nicht jeden Abend nach Hause. Stattdessen übernachten Sie in Hotels oder Pensionen in einer anderen Stadt. In einem Singlehaushalt bleibt das Bett dann ungenutzt. Mitunter ist es bei manchen Personen sogar der Fall, dass Sie nur am Wochenende in den heimischen vier Wänden nächtigen. Das bedeutet, dass das Bett an mindestens vier Nächten pro Woche unberührt bleibt. Logischerweise müssen Menschen, die einen solchen Tagesrhythmus haben, nicht so häufig die Laken und Bezüge des Bettes reinigen. Anders sieht es hingegen bei Personen aus, die jeden Tag in ihrem eigenen Bett übernachten. Diese sollten mit dem Austauschen der Schlafelemente nicht zu lange warten.

Schlafen Sie alleine oder zu zweit?

Ebenfalls entscheidend ist, ob Sie alleine schlafen oder neben Ihrem Partner. Wer zu zweit im Ehebett nächtigt, der sollte ebenfalls für eine höhere Regelmäßigkeit beim Austausch der Schlafgarnitur sorgen. Das gilt insbesondere für Paare, die sich eine Bettdecke teilen. Diese Bettdecken im Großformat sind weit verbreitet und ersetzen in vielen Ehebetten die einzelnen Decken. Das Plus an Gemütlichkeit macht aber auch eine höhere Wechselnfrequenz der Laken nötig. Wer also eine solche große Decke zusammen mit seinem Partner verwendet, der sollte diese ebenso regelmäßig wechseln.

Wie schlafen Sie?

Auch das Schlafverhalten ist beim Bettwäsche wechseln zu berücksichtigen. Dabei überlegen Sie, wie sich Ihre Nachtruhe gestaltet. Sind Sie ein eher unruhiger Schläfer? Bewegen Sie sich im Schlaf viel hin und her? Haben Sie häufig Nachtschweiß? All diese Faktoren sprechen für einen häufigen Wechsel der Bettwäsche. Das gilt insbesondere für Personen, die am liebsten nackt schlafen. In diesen Fällen raten Experten dazu, die Bettwäsche bereits einmal in der Woche zu tauschen.

Wie oft Bettwäsche wechseln sinnvoll ist für Allergiker

Wie oft Bettwäsche wechseln und als Allergiker gut schlafen

Für Allergiker gelten ebenfalls gesonderte Regeln. Sie sollten ebenso häufiger einen Wechsel von Laken und Co vornehmen. Das gilt nicht nur für Menschen, die unter einer Hausstauballergie leiden. Vor allen Dingen in der Frühlingszeit sind auch Pollenallergiker von diesem Problem betroffen. Denn Pollen und Blütenstaub fliegen in dieser Zeit des Jahres durch die Luft und kommen durch das Fenster ins Schlafzimmer. Hier setzen sie sich auf dem Bettbezug und auf den Kopfkissen fest. In der Nacht sind Betroffene dann in ständigem Kontakt mit dem auslösenden Stoff, was ihr allergisches Leiden stark vergrößert. Mitunter ist es dann nötig, die Bettwäsche ebenfalls einmal in der Woche auszutauschen. Dadurch werden die Pollen entfernt, sodass Sie wieder eine erholsame Nachtruhe in Ihrem Schlafzimmer genießen können. Grundsätzlich raten viele Kenner dazu, dass Betroffene in der Zeit, in der die meisten Pollen fliegen, das Lüftungsverhalten ein wenig anpassen. Es bietet sich an, vor allen Dingen nach starken Regenfällen für frischen Wind in den Räumlichkeiten zu sorgen, da die Pollen durch den Niederschlag verringert werden und die Luft dementsprechend sauberer ist.

Haustiere schlafen mit im Bett

Viele Menschen kennen das: Das Haustier ist ein treuer Begleiter, der auch im Schlaf Ihre Nähe sucht. Wenn Hund oder Katze allerdings mit in den Federn liegen, hinterlassen diese dort tierische Haare und Schuppen. Daher ist ein Wechsel im Abstand von einer Woche dringend zu empfehlen. Bei schlimmeren Verunreinigungen werden Sie natürlich sofort tätig.

Wärmere Temperaturen im Sommer

Im Winter kuscheln Sie sich in die Bettdecke ein, während im Schlafzimmer angenehm kühle Temperaturen herrschen. Im Sommer sieht es da ein wenige anders aus. Denn dann ist das Schlafzimmer mitunter sehr warm und stickig. Besonders im Hochsommer ist dies der Fall, mitunter hilft dann nicht einmal Stoßlüften. Sie schwitzen in dieser Zeit natürlich viel stärker. Daher ist es nötig, die Wäsche häufiger zu wechseln als im Winter. Mitunter sollten Sie hier schon jede Woche tätig werden. Übrigens ist in dieser Zeit ebenfalls ein häufigeres Wechseln der Schlafkleidung zu empfehlen.

Bettwäsche wechseln im Krankheitsfall

Wer krank ist, der verbringt meist besonders viel Zeit im Bett. Zu mehr ist der Körper in diesem Fall häufig gar nicht in der Lage. Sie können sich in den Laken gesund schlafen oder einfach nur ein wenig ausruhen. Der geschwächte Körper dankt es Ihnen. Natürlich müssen Sie die Laken allerdings häufiger wechseln. Es bietet sich an, sogar während der Phase der Krankheit einen Austausch der Textilien vorzunehmen. Auf jeden Fall wechseln Sie die Bettwäsche, sobald Sie die Krankheit überstanden haben. Das ist wichtig, da sich in den alten Laken häufig noch Erreger festsetzen. So vermeiden Sie ein erneutes Anstecken.

Wie oft sollte man Bettwäsche wechseln und welche Vorteile bringt es?

Ganze eineinhalb Liter Feuchtigkeit verliert der menschliche Körper durch Schwitzen in der Nacht im Durchschnitt. So entsteht ein feucht-warmes Klima im Bett. Außerdem gibt der Organismus durch Reibung an der Bettdecke und am Laken viele Hautschuppen ab. Ebenso verlieren Menschen im Schlaf Haare. Und diese Umgebung ist für Pilze, Milben und Bakterien ein echter Wohlfühlort. Sie finden hier beste Bedingungen vor, um sich zu vermehren und auszubreiten. Um dieses Ausbreiten einzuschränken, sollten Sie Ihre Bettlaken, die Kissen- und die Oberbettbezüge in etwa alle zwei Wochen wechseln. Auf diese Art und Weise sorgen Sie für einen milbenfreien Schlaf. Außerdem erhöht die frische Bettwäsche den Wohlfühlfaktor im Schlafzimmer. Die Bettwäsche fühlt sich einfach schön frisch an. Und nicht zuletzt ist es gesünder, in frischen Laken zu schlafen als in der Brutstätte für Milben und Bakterien.
Dabei ist es in den meisten Fällen nicht nötig, die Bettwäsche unbedingt bei 95 Grad zu waschen. Dies sollten Sie nur tun, wenn Sie gerade eine ansteckende Krankheit überstanden haben oder die Bettwäsche stark verschmutzt ist. Dann setzen Sie auf den Kochwaschgang. In allen anderen Fällen sind niedrigere Temperaturen beim Waschen ausreichend. Beachten Sie dabei das Material, aus dem die Bettwäsche hergestellt worden ist. Handelt es sich um Mikrofaser, Baumwolle oder Renforcé, dann waschen Sie die Textilien bei 60 Grad. Für Satin, Leinen und Seersucker reichen aber schon Temperaturen von 40 Grad aus. Einen Sonderfall stellt Bettwäsche aus Seide dar. Diese ist für eine Reinigung bei höchstens 30 Grad vorgesehen. Höhere Temperaturen könnten das empfindliche Material abnutzen und beschädigen.
Beim Reinigen der Bettwäsche können Sie darüber hinaus auf verschiedene Hausmittel zurückgreifen, die den Frische-Effekt der Textilien noch erhöhen. Dabei ist es gar nicht unbedingt nötig, Weichspüler einzusetzen. Essig als Beigabe ist sehr gut geeignet, um die Materialien lange Zeit frisch zu halten. Mögliche Sorgen über einen anstrengenden Essiggeruch sind dabei unbegründet, denn dieser verfliegt sehr schnell. Sie freuen sich über weiche Lacken, Decken und Kissen.
Damit die Milben und Bakterien in Ihrer Bettwäsche keine Chance haben, sollten Sie sich aber nicht nur auf die Frage „Wie oft sollte man Bettwäsche wechseln?“ konzentrieren, sondern zudem andere Faktoren berücksichtigen. So ist es sinnvoll, die Matratze regelmäßig zu drehen. Vor dem neuen Beziehen wenden Sie sie auf die andere Seite. Dadurch werden auch Abnutzungen in bestimmten beanspruchten Bereichen der Matratze vorgebeugt. Bei manchen Matratzen sind sogar die Bezüge waschbar. Sollte dies bei Ihrer Matratze der Fall sein, ist es ratsam, die Bezüge etwa alle sechs Monate in die Waschmaschine zu geben. Wählen Sie dabei das 60 Grad Programm aus. Und für die Kissen und Bettdecken gilt außerdem: selbst wenn Sie sie lieb gewonnen haben und sich rundum wohlfühlen, ist es ratsam, diese irgendwann auszutauschen. Experten empfehlen, die Textilien in etwa sechs bis acht Jahre lang zu nutzen. Um sie frisch zu halten, sollten Sie sie jeden Tag ausklopfen. Übrigens gibt es einen Trick, damit die Bettwäsche besonders schön rein wird. Sie können die Textilien mit dem Staubsauger bearbeiten. Dafür setzen Sie einfach den Polsteraufsatz auf das Gerät und saugen die Matratze gründlich ab. So lassen sich kleine Flusen an der Oberfläche auf einfache Art und Weise entfernen.

Wie oft muss man Bettwäsche wechseln und welche Nachteile hat es?

Frische Bettwäsche ist nicht nur hygienisch, sondern auch erholsam

Obwohl die meisten Kenner die Frage „Wie oft sollte man die Bettwäsche wechseln?“ mit „Etwa alle zwei Wochen“ beantworten, halten sich viele Menschen nicht daran. Das liegt daran, dass das Abziehen und Wechseln der Bettwäsche auch einige Nachteile mit sich bringt. Zu allererst ist hier die praktische Seite zu sehen: Wer sein Bett komplett abzieht, der hat viele genutzte Textilien, die nun zu reinigen sind. Und Laken, Bettbezug, Kopfkissenbezüge und Betttücher nehmen in jeder Waschmaschine ganz schön viel Platz ein. In vielen Fällen ist es nötig, für dieses Textilien einen eigenen Waschgang einzuplanen. Experten raten sogar dazu, die Bettwäsche nicht mit anderen Kleidungsstücken in die Maschine zu geben. Denn die Jeans oder Handtücher sowie andere Textilien weisen gröbere Fasern auf und können die empfindliche Oberfläche der Bettgarnitur angreifen. Sollten Sie die Bettwäsche doch mit anderen Textilien wie Socken und Co waschen, dann drehen Sie die Bettbezüge vor dem Waschgang auf links und schließen Sie die Knopfleiste. Dadurch schonen Sie nicht nur die Farben des Bettbezuges, Sie verhindern darüber hinaus auch, dass die Socken und ähnliche kleine Teile in die Bettwäsche gelangen. Ein wichtiger Punkt ist zudem, dass die Fusseln auf der Innenseite der Wäsche leichter ausgewaschen werden.
Da die Bettwäsche bei höherer Temperatur zu reinigen ist, müssen Sie außerdem für diesen Waschgang eine längere Zeit kalkulieren. Aber das ist noch nicht alles. Anschließend ist es wichtig, die Bettwäsche direkt zu trocknen, damit diese nicht muffig wird. Der Schleudergang in der Waschmaschine reicht dafür meistens nicht aus. Und da viele Menschen auf einen Trockner verzichten, ist es nun nötig, die großformatigen Textilien im Waschkeller, auf dem Trockenboden oder draußen auf der Leine aufzuhängen. Das ist aufwendig und kostet viel Zeit, zumal die großen Textilien schwerer zu handhaben sind. Außerdem nehmen diese Textilien dann viel Platz ein.

Fazit: Wie oft Bettwäsche wechseln sinnvoll ist

Die Frage „Wie oft muss man Bettwäsche wechseln“ ist also gar nicht so einfach zu beantworten. Es gibt verschiedene Gegebenheiten und Umstände, unter denen ein wöchentlicher Austausch von Laken, Betttüchern, Kissen- und Bettbezügen dringend empfohlen wird. Dies ist zum Beispiel in der Sommerzeit der Fall oder wenn Sie gerne mit Ihrem Haustier in einem Bett schlafen. Bei Krankheiten ist es mitunter nötig, das Bett umgehend nach der Genesung zu erneuern.
Wie oft Bettwäsche wechseln sinnvoll ist, hängt aber auch von Ihrem individuellen Schlafrhythmus ab. Viele Experten geben an, dass ein Wechsel alle zwei Wochen zu empfehlen ist. Doch einige Menschen halten sich nicht daran. Der Grund dafür ist, dass es aufwendig ist, die Bettwäsche zu wechseln und zu waschen. Beim Reinigen beachten Sie verschiedenen Hinweise. So ist in den meisten Fällen eine Temperatur von 60 Grad zu empfehlen, bei stärkeren Verschmutzungen können Sie auch auf die Kochwäsche bei 95 Grad setzen. So erhalten Sie herrliche frische Laken, die einen ruhigen und gesunden Schlaf versprechen.

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