Schlafstörungen Ursachen, Behandlungen und Symptome einfach erklärt

Schlafstörungen plagen rund ein Viertel der Menschheit. Wer viel arbeitet und tut, der muss aber zur Ruhe kommen, denn der Körper kann nicht einfach nicht schlafen. Auch schlechter Schlaf schwächt unser Immunsystem und unsere Leistungsfähigkeit enorm. Der Schlafstörungen Ursachen sind vielfältig und oft nicht leicht auszumachen.
In diesem Text lernen Sie:
– Was Schlafstörungen sind
– Grundlegendes über Schlafstörungen
– Verschiedene Symptome
– Die massiven Nachteile von Schlafstörungen
– Was der Schlafstörungen Ursachen sind
– Schlafstörungen Organische Ursachen
– Welche Umweltfaktoren die Symptome auslösen
– Schlafstörungen Ursachen bei Männern und Frauen
– Welche psychischen Auslöser es gibt
– Was man gegen Schlafstörungen tun kann
– Welche Hausmittel es gibt
– Ab wann zum Arzt

Was sind Schlafstörungen?

Schlafstörungen Ursachen - sie können einem die Nacht versauen

Ein Erwachsener Mensch braucht rund 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht, um einwandfrei und gesund leben zu können. Schlafstörungen sind alle nächtlichen Komplikationen, die dieses natürliche Verhalten erschweren oder behindern.
Man unterscheidet zwischen Einschlafproblemen, Durchschlafproblemen und Problemen, die direkt beim Schlafen auftreten, wie Schlafwandeln oder Zähneknirschen. Die Ursachen für die Schlaflosigkeit können vielfältig sein und oft treten auch mehrere gleichzeitig auf einmal auf.
Wichtig ist aber zuerst, die Symptome abzugrenzen und klar zu definieren. Nur so kann die richtige Lösung gefunden und das Schlafproblem beseitigt werden.
Außerdem kann man auch noch zwischen den Geschlechtern unterscheiden. Oftmals sind bei Schlafstörungen die Ursachen bei Frauen andere als die für Schlafstörungen bei Männern.
Nicht selten haben Schlafstörungen organische Ursachen.
Dies abzuklären ist unumgänglich, damit eine erfolgreiche Therapie stattfinden kann.

Symptome von Schlafstörungen

Von den Schlafstörungen Ursachen einmal abgesehen, kann man die Symptome in zwei Gruppen unterteilen. Die erste Gruppe behandelt alles, was an sich mit dem Schlaf in der Nacht zu tun hat.
Hierzu gehören Ein- und Durschlafprobleme. Wenn man länger als gewöhnlich zum Einschlafen braucht, das öfter vorkommt und es den Alltag belastet, so hat man ein Einschlafproblem. Wacht man nachts mehrmals auf und fühlt sich am Morgen kaum erholt, so hat man ein Durschlafproblem. Albträume, Unruhe und Schwitzen gehören ebenfalls zu den bekannteren nächtlichen Problemen. Ebenso wie das Zähneknirschen, das mag den Knirschenden selbst vielleicht nicht akut stören, zerstört aber auf lange Sicht die Zähne. Albträume, Unruhe und Co belasten einen extrem und führen zu einer starken Minderung der Leistungsfähigkeit. Grundsätzlich ist jede Störung der nächtlichen Ruhe eine massive Belastung für Körper und Psyche.

Die zweite Gruppe von Schlafstörungen betrifft den Alltag, oder wie sich die Nächte auf den Alltag auswirken. Betroffene von Schlafstörungen klagen meist über ständige Erschöpftheit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Unruhe, Nervosität, weniger Leistungs- und Durchhaltevermögen. Unbehandelt führen Schlafstörungen auch oftmals zu heftigen Depressionen, die das Leben dann wirklich extrem schwer machen.
Der Rückzug aus dem Umfeld und dem Freundeskreis kann ebenso eine Folge von Schlafentzug sein, denn Patienten haben kaum noch Lust sich mit Freunde zu treffen, wenn sie ständig todmüde sind.

Beide Untergruppen von Schlafstörungen können natürlich auch gemeinsam auftreten, was eine Diagnose manchmal erschwert. Außerdem kann auch das Schnarchen, Zähneknirschen, Schlafreden oder Rumwälzen des Partners den Schlaf des anderen massiv stören!
Es gibt auch noch eine weitere Form von Schlafstörungen, nämlich das Überschlafen. Wenn jemand mehr als 9 Stunden pro Tag schläft, kann es zu den gleichen Symptomen wie bei diversen anderen Schlafstörungen kommen. Die Qualität des Schlafes nimmt einfach massiv ab und der/die Betroffene fühlt sich dauerhaft matt und erledigt.
Manchmal führen diverse Schlafprobleme sogar zum Drogenmissbrauch, viele Menschen verzweifeln irgendwann und greifen leider zu illegalen Mitteln wie Marihuana oder gefährlich starken Beruhigungspillen.

Nachteile von Schlafstörungen

Guter Schlaf ist heutzutage überlebenswichtig.
Nicht nur für unsere körperliche Gesundheit, sondern auch für die Psyche.
Im Körper wird im Schlaf vieles regeneriert, lebenswichtige Prozesse können oftmals nur im schlafenden Zustand ausgeführt werden. Das Gleiche gilt für die Psyche, unser Alltag ist stressig wie eh und je und alle Erfahrungen vom Tag müssen in den Träumen aufgearbeitet und sortiert werden, selbst wenn wir uns morgens nicht an die Träume erinnern, so träumen wir dennoch jede Nacht und durchleben die gleichen Prozesse. Laut manchen Theoretikern ist der Schlaf das Übungsfeld für die Psyche, wo eben gerne Situationen simuliert werden, die uns verängstigen, damit wir unser Verhalten für den Notfall schon einmal üben können. So gesehen haben Albträume und unruhige Träume durchaus eine Berechtigung, werden sie allerdings zu viel, so können sie aus einem normalen, ruhigen Menschen ganz schnell ein ängstliches Nervenbündel machen. Manche Albträume enden gerne in der Schlafparalyse, ein unglaublich angsteinflößender Zustand, in dem man aufwacht aber sich noch nicht bewegen kann, weil der Körper noch schläft.
Es dauert zwar nur wenige Sekunden, bis der Körper auch aufwacht, aber diese Sekunden fühlen sich wie Minuten an und können unbeschreiblich quälend sein.
Schlafparalyse tritt bei Menschen mit schlechtem Schlaf vermehrt auf.
Sind die Schlafstörungen massiv so können sie zu Sekundenschlaf im Alltag führen.
Wer im Job einschläft und erwischt wird, verliert ihn oft.
Besonders gefährlich ist der Sekundenschlaf beim Autofahren!
Wer also extreme Schlafstörungen hat, sollte lieber die Finger vom Lenkrad lassen, bis sich die Probleme geklärt haben und eine Lösung gefunden wurde.
Mit dem Schlafentzug kommen auch Schmerzen im Kopf und in den Gliedern, die unerträglich werden können. Letzten Endes können Schlafstörungen auch zum Tod führen und müssen deswegen umgehend behandelt werden!
Zwar führen sie selten direkt zum Tod, aber sie lösen diverse Krankheiten aus, die es tun.
Ein Körper, der nicht genug Schlaf bekommt, übersäuert gerne. Dies begünstigt Entzündungen und Geschwüre. Doch auch die psychischen Folgen sind nicht zu unterschätzen, Depressionen und Suizid können die Folge sein. Das Leid ist für viele irgendwann nicht mehr erträglich.
Schlaftabletten können zwar eine Abhilfe leisten, sind aber in den meisten Fällen sehr unnötig und schaden mehr als sie regulieren.
Jahrelange Abhängigkeit kann eine Folge sein.
Die Entwöhnung wiederrum kann neue Schlafstörungen auslösen, außerdem sind viele Schlafmittel psychoaktiv und blocken sozusagen extrem schlechte Stimmungen, aber auch extrem gute. Man lebt ein Mittelmaß, was aber auf Dauer auch sehr belastend werden kann.

Schlaflosigkeit Ursachen

Was sind die Ursachen für Schlaflosigkeit?
Die Schlafstörungen Ursachen bei Männern sind manchmal andere als bei Frauen, um es vorweg zu nehmen. Männer leiden öfter unter Schlafproblemen die den Alltag betreffen, die Schlafstörungen Ursachen bei Frauen kommen jedoch meistens nächtlich vor. So trifft es Frauen bei Ein- und Durchschlaf-Problemen viel öfter als Männer.
Die Schlaflosigkeit Ursachen sind vielfältig und nur selten verstecken sich hinter Schlafstörungen organische Ursachen.

Schlafstörungen organische Ursachen

 

Organische Ursache von Schlafstörungen ist häufig StressDie Schlafstörungen Ursachen lassen sich wieder in zwei Gruppen Teilen.
Die erste ist die nicht organische Gruppe, hierunter fallen Schlafschwierigkeiten, denen keine körperliche oder seelische Erkrankung zu Grunde liegt. Sie werden beispielsweise von Stress oder unpassenden Schlafbedingungen ausgelöst.
Die zweite ist die organische Gruppe.
Hierunter fallen psychische und körperliche Erkrankungen, aber auch der Missbrauch/Gebrauch von Medikamenten und Drogen.
Schlafstörungen Ursachen psychischer Natur sind beispielsweise Depressionen, Angststörungen, Traumata oder Schizophrenie. Diese Krankheiten beschäftigen unsere Psyche so sehr, dass sie oft zu Ein- und Durchschlafproblemen führen oder einen total lethargisch werden lassen, sodass man nur noch schlafen möchte.
Wenn Schlafstörungen organische Ursachen zu Grunde liegen, so kann es sich um vieles handeln.
Es könnten Insomnien sein oder auch chronische Schmerzen, hormonelle Krankheiten (Diabetes), Restless-Legs-Syndrom, Krebs, chronische Nieren- oder Magen-Darm-Krankheiten, Herz- oder Lungenkrankheiten, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson, Schlaganfall, Epilepsie, Hirntumor oder Hirnhautentzündung.
All diese Krankheiten können lebensbedrohend werden und genau darum ist eine rasche Abklärung der Schlafstörungen Ursachen unverzichtbar!
Medikamente können ebenso zu den Ursachen für Schlafstörungen zählen.
Viele Anti-Depressiva, Bluthochdruck-Medikamente, Antibiotika, Asthma-Medikamente, Schlafmittel wie Benzodiazipine, Kortison, harntreibende Mittel, Allergietabletten, sowie manche Medikamente für Krebspatienten können zu den Ursachen für Schlafstörungen zählen.

Illegale Drogen können uns ebenso den Schlaf rauben.
Alkohol, Niktoin und Koffein sind zwar legal, aber schädigen unseren Schlaf wie eh und je.
Raucher leiden nicht selten an Husten, der das Ein- und Durchschlafen erschweren kann. Zu viel Koffein verhindert oder erschwert das Schlafen enorm! Es braucht oft Stunden, bis es so weit abgebaut wurde, dass Schlaf möglich wird. Alkohol kann in kleiner Menge schlaffördernd wirken, was aber nicht heißen soll, dass das gesund oder empfehlenswert wäre. In größerer Menge macht er das Ein – und Durschlafen allerdings sehr schwer und führt bei vielen zu einem lauten Schnarchen und einem unruhigen Schlaf. Am Morgen fühlt man sich müder als eh und je.
Illegale Drogen wie Speed, Kokain, Heroin, Ecstasy und Cannabis können das Schlafverhalten ebenso extrem stören!

Schlafstörungen Ursachen Umweltfaktoren

Umweltfaktoren spielen eine große Rolle bei Schlafstörungen!
Angefangen von dem Standort des Schlafzimmers bis hin zur Raumtemperatur kann man hier an x Einstellungen herum schrauben und so eventuell seine Schlafstörungen Ursachen aus der Welt schaffen.
Ist eine viel befahrene Straße neben dem Haus? Hört oder sieht man die Lichter von Autos im Raum?
Hat man Jalousien und kann lange genug im Dunkeln schlafen? Ist es kühl genug?
Passt der Duft des Raumes? Schläft ein Tier mit im Bett?
Es gibt wirklich unglaublich viele Faktoren, die man hier beachten muss. Auch ein Handymast kann dem ein oder anderen massive Schlafprobleme bereiten, manche schwören sogar darauf, dass die Strahlung von ihrem W-LAN-Router ihrem Schlaf schadet.
Im Grunde kann man nur verschiedenes ausprobieren, wobei auch die Qualität des Bettes wichtig ist und das Bettzeug sollte regelmäßig frisch bezogen werden, damit ein Wohlfühlen im Kuschelbett garantiert wird! Ein Hund im Bett kann ebenso ein sehr störender Faktor sein, auch wenn man es nicht gerne hört. Die Vierbeiner kuscheln gerne und drehen sich im Schlaf wild herum, manche bellen im Schlaf oder schlafen generell extrem unruhig.
Pflanzen können einem während dem Schlafen regelrecht die Luft wegsaugen, sodass man vielleicht wegen der schlechten Luft aufwacht.

Schlafstörungen Ursachen bei Frauen und Männern?

Schlafstörungen Ursachen bei Männern sind auch oft andere als wie die bei Frauen, Frauen wachen viel leichter auf als Männer. Das hat biologische Gründe und ist sehr wichtig, denn ein Baby muss auch oftmals nachts kurz versorgt werden und kann von der Mutter nicht einfach ignoriert werden!
Natürlich wachen auch Männer auf, wenn das Baby schreit, doch der Mutterinstinkt ist dennoch ausgeprägter in den Frauen. Auch Katzen können ein Problem für den Schlaf darstellen, denn sie sind manchmal nachtaktiv und toben herum. Gerne turnen sie dann auf ihren Menschen und wecken sie auf, in dem sie in ihre Füße beißen.
So mancher Katzenbesitzer sollte sich also überlegen, ob die Schlafzimmertür in Zukunft nicht lieber geschlossen bleibt… Guter Schlaf ist kostbar!
Schlafstörungen Ursachen können jedoch wirklich aus jeder Ecke des Haushalts kommen. Manche Menschen sind wie die Prinzessin auf der Erbse – schon das Surren eines Kühlschranks kann ihren Schlaf negativ beeinflussen! Hier würde sich dann vermutlich eine nächtliche Abschottung, also Schlafbrille, Ohrenstöpsel und Armband-Wecker, am ehesten bewähren.

Psychische Ursachen für Schlaflosigkeit

Schlafstörungen Ursachen Frauen - sie leiden häufiger unter Schlaflosigkeit

Es gibt viele Ursachen für Schlaflosigkeit, aber die wohl verbreiteteste ist die psychischer Natur. Auch hier gibt es unzählige Gründe, warum jemand nicht mehr schlafen kann. Im Schlaf verarbeiten wir unseren Alltag, es ist nur natürlich, dass uns manche Situationen lange beschäftigen und verfolgen. Wer kennt nicht den allzu bekannten Traum, von etwas oder jemanden wegzulaufen und nicht von der Stelle zu kommen? Dinge verfolgen uns eben, wenn wir sie nicht loslassen. Das Thema Schuld ist auch eine große Sache: Wer sich selbst oder anderen nicht verzeihen kann, der kann das im Alltag vielleicht ausblenden, aber nachts wird er vermutlich wachliegen. Manchen mag das Genugtuung geben, denn das Gewissen lässt sich wirklich nicht einfach ausschalten. Natürlich kann man unangenehme Taten und Erinnerungen mit Drogen und Tabletten stummschalten, aber eines Tages holt einen alles ein. Das ist einerseits gut und andererseits leiden wir sehr darunter… Aber es ist wie beim Wetter, ein Unwetter mag unangenehm sein und angsteinflößend wirken, aber der Regen danach lässt Pflanzen wachsen und ist eine Wohltat für die Natur. Oft sind schreckliche Schmerzen und Ängste eine große Hilfe im Leben, wenn man sie annimmt und bereit ist, sich auf sie einzulassen oder sich ihnen gegenüber zustellen.
Stress zählt auch zu den großen Schlafkillern.
Unser Alltag ist eigentlich schon lange nicht mehr „Artgerecht“ für uns, überall sind wir extremen Reizen ausgesetzt, die allesamt verarbeitet werden müssen. Leuchtschilder, Menschen, Düfte, Gespräche, und so weiter, alles was uns schon normal vorkommt, verlangt uns dennoch immer viel ab. Wer keine Zeit hat sich regelmäßig kurz hinzusetzen, durchzuatmen und einfach das Leben zu genießen, der wird vermutlich auch schlecht schlafen.
Stress ist auch der Einstieg in einen bösen Teufelskreis… Stress verursacht Schlaflosigkeit, dadurch isst man vielleicht mehr oder nimmt Medikamente und Drogen und bekommt immer mehr und mehr Stress.

Was kann man gegen Schlafstörungen Ursachen tun?

Meistens sind die Auslöser für Schlafstörungen nicht organisch, können also durchaus durch Hausmittel gebessert werden. Hier sind einige aufgezählt.

Hausmittel gegen Schlaflosigkeit Ursachen

Tabletten, Tropfen, Tees
Es gibt in der Apotheke mehrere natürliche Stoffe in Tablettenform, die sehr beruhigend wirkend können. So helfen Baldrian- oder Bachblüten-Tabletten manchmal wahre Wunder! Wenn die Tabletten nicht helfen, so kann man es mit den Tropfen versuchen. Diese sind weitaus stärker und werden auch bei älteren Leuten im Altersheim zur Schlafenszeit eingesetzt und für ihre Wirkung sehr gefeiert. Ältere Menschen nehmen oftmals schon viele Medikamente, mit weiteren Tabletten könnte es zu Nebenwirkungen kommen. So bietet das natürliche und dennoch starke Mittel eine tolle und hilfreiche Alternative, damit auch die Älteren Schlaf finden.
Tees sind auch großartig. Baldrianwurzeltee beruhigt den Magen, man legt sich mit Wärme im Bauch schlafen und die Wirkung entfaltet sich nach und nach. Auch Kamillentee hat eine sehr beruhigende Wirkung. CBD-Öl ist ein ganz neues Mittel, das auch sehr stark wirkt! Es hat die Wirkung von Marihuana, nur ohne High zu machen. So beruhigt es Körper und Geist und bereitet dem Schlaf seinen Weg.

Das Schlafzimmer
Eine weitere Methode um den Ursachen für Schlafstörungen den Gar auszumachen, ist sich im Schlafzimmer umzusehen. Ist es kühl genug? Ist das Bett frisch bezogen? Wird im Bett Streit ausgetragen? Auch dies kann eine große Belastung sein. Das Bett sollte wirklich nur zum Schlafen und zum Liebemachen dienen, alles andere kann das nächtliche Schlafverhalten beeinflussen. Auch Schüler die im Bett lernen, neigen gerne mal zu Schlafstörungen. In jungen Jahren mag sich das vielleicht noch nicht so extrem auswirken, aber irgendwann tut es das und wird ein großes Problem darstellen.

Ätherische Öle, Räucherstäbchen und Co können auch beim Schlafen helfen. Eine heiße Dusche vorm Zubettgehen macht müde und man schläft am besten, wenn man sich sauber fühlt!
Ebenso hilft Masturbation oder Sex, den Körper zu entspannen.
Gleiches kann man mit Hypnosen erzielen, die man in diversen Musik-Apps finden kann. Mit Hypnosen kann man den Körper gezielt entspannen und leichter einschlafen. Regelmäßige Meditation hilft ebenso, endlich wieder Schlaf zu finden.

Ab wann sollte man zum Arzt?

Zum Arzt sollte man dann, wenn man schon viel versucht und nichts half oder die Schlafstörungen so unerträglich sind, dass man seinen Alltag einfach nicht mehr schafft. Das ist kein Grund zur Schande, viele Menschen leiden unter so extremen Schlafproblemen! Auf alle Fälle sollte man in Extremfällen auf keinen Fall zögern und einen Arzt aufsuchen!
Organische Schwierigkeiten sind zwar selten, kommen aber dennoch vor. Wenn man beispielsweise nie träumt, so sollte man sich auch einmal durchchecken lassen. Am besten geht das bei einem Schlaflabor. Träumen ist wirklich unglaublich wichtig für den Menschen und Menschen die nicht träumen sind oft sehr benachteiligt im Alltag. Sie neigen zu Migräneanfällen und Co, hier kann eine Erkrankung der Zirbeldrüse vorliegen.

Leave a Reply